Systemische Familientherapie
Gemeinsam für ein besseres miteinander
Der therapeutische Prozess gibt dabei keine Lösungsvorschläge vor, sondern ermöglicht es im besten Fall, neue Perspektiven zu erkennen und soll Anregungspotenzial für die Selbstveränderung generieren. Die KlientInnen werden als ExpertInnen für ihre Lebenssituation anerkannt. Das therapeutische Setting soll Bedingungen schaffen, in denen es möglich ist vorhandene Ressourcen zu aktivieren, um in Selbstorganisation alternative Lösungsversuche auszuprobieren und selbst gesetzte Ziele zu erreichen.
Die therapeutische Haltung ist in der Begegnung mit Rat- und Hilfesuchenden stets wertschätzend, respektvoll, unvoreingenommen und interessiert.
Die Techniken der Systemischen und Familientherapie sind vielfältig – Fragetechniken, Genogrammarbeit, Systembrett, Bodenanker, Rituale, Metaphern, Externalisieren etc.
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