Carina Kofler

Systemische Familientherapie

Gemeinsam für ein besseres miteinander

Die Systemische- und Familientherapie ist eine sehr lösungs- und ressourcenorientierte Zugangsweise, die davon ausgeht, dass jede (problematische) Verhaltensweise eine Funktion bzw. einen Sinn hat. Zudem spielen die Kontextbedingungen und die Interaktion mit dem Umfeld bzw. Wechselwirkungen zwischen Familienmitgliedern und deren sozialer Umwelt, im therapeutischen Verständnis eine große Rolle. Der Mensch wird als Teil eines sozialen Systems gesehen.

Der therapeutische Prozess gibt dabei keine Lösungsvorschläge vor, sondern ermöglicht es im besten Fall, neue Perspektiven zu erkennen und soll Anregungspotenzial für die Selbstveränderung generieren. Die KlientInnen werden als ExpertInnen für ihre Lebenssituation anerkannt. Das therapeutische Setting soll Bedingungen schaffen, in denen es möglich ist vorhandene Ressourcen zu aktivieren, um in Selbstorganisation alternative Lösungsversuche auszuprobieren und selbst gesetzte Ziele zu erreichen.

Die therapeutische Haltung ist in der Begegnung mit Rat- und Hilfesuchenden stets wertschätzend, respektvoll, unvoreingenommen und interessiert.
Die Techniken der Systemischen und Familientherapie sind vielfältig – Fragetechniken, Genogrammarbeit, Systembrett, Bodenanker, Rituale, Metaphern, Externalisieren etc.

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